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20 Pflege-Tips für einen gesunden und saftig grünen Rasen:

 

 

Ich beginne mit meiner Chronologie im Herbst. Zu dieser Jahreszeit fällt die wichtigste Düngung des Rasens an.

 

1. Im letzten Quartal des Jahres sollte man den so genannten Herbstrasendünger einsetzen (spätestens Ende November/Anfang Dezember). Die Herbstdüngung des Rasens ist die wichtigste Düngung im Jahr, damit ein kräftiger, trittfester und grüner Rasen aus dem Winter kommt. Idealerweise wird die Rasenfläche vor dem Ende der Wachstumsphase (Temperatur dauerhaft unter 10°C, also ca. Anfang November bis Anfang Dezember) auf eine Höhe von ca. 4 bis 5 Zentimeter Höhe gemäht (nicht kürzer) und nach mindestens 2 Tagen Ruhepause vertikutiert (kreuzweise und diagonal). Nach weiteren 2 Tagen Ruhepause wird der Rasen mit Herbstdünger versorgt. Dafür kühles, aber nicht zu kaltes Regenwetter bevorzugen (tagsüber noch ca. 10° Celsius). Gegebenenfalls nach dem Düngen den Rasen ausgiebig gießen. Herbstrasendünger wird oft auch als Kaliumdünger bezeichnet.

A)  Wieso "Herbstdünger 1"?

B)  Wieso "Herbstdünger 2"?

C)  Kleine Düngerkunde

 

Merke 1: Die Menge des auszubringenden Herbst-Düngemittels liegt bei ca. 5 kg pro 100 m².

Merke 2: Nach dem Mähen und/oder Vertikutieren die Rasenspitzen 2 Tage erholen lassen und erst anschließend düngen!!!

 

 

2. Herbstlaub auf dem Rasen führt zu Verfilzungen; insbesondere wenn es über den Winter liegen bleibt. Luft- und Lichtabschluss "erstickt" den Rasen. Also weg mit dem Laub! Während des Winters sollte man beim Schneeräumen keinen Schnee auf den Rasen werfen und keine Schneehalden auf der Rasenfläche auftürmen. Darüber hinaus sollte tunlichst vermieden werden, dass Schnee auf dem Rasen festgetreten wird. An diesen Stellen kommt keine Luft mehr an den Rasen und außerdem tauen Trampelpfade erheblich langsamer ab.

 

 

3. Frühzeitig im neuen Jahr - gleich nach dem letzten Schnee oder während einer schneefreien Phase im Januar - dem Rasen genügend "Kraftstoffe" für die anstehende Wachstumsphase zuführen. Ich persönlich vertikutiere die Rasenfläche schon zu dieser Zeit leicht (per Hand), damit vorhandener Winterfilz rechtzeitig abgetragen wird. Der Rasen kann anschließend besser atmen. Je nach Witterung nutze ich im Januar/Februar schneefreie Tage für das Ausbringen des ersten anorganischen Düngers (z.B. preiwertes Blaukorn). Anorganischen Dünger deshalb, weil die vergleichsweise niedrigen Temperaturen (unter 10° Celsius) keinen organischen Dünger erlauben (mehr dazu weiter unten). Je nach Rasenzustand bringe ich dann Mitte bis Ende Februar Eisendünger, Rasenkalk oder Patentkali aus. Diese Düngung bitte nur auf die Rasenfläche geben und nicht auf Bodenflächen anderer Gewächse. Spätestens jedes zweite Jahr ist diese Prozedur zu wiederholen. Ich persönlich wende sie jährlich an.

 

Merke 3: Pro 100 m² sind 10 kg Rasenkalk auszubringen.

 

 

4. Den Eisendünger lasse ich ca. 2 bis 3 Wochen wirken und anschließend wird noch einmal per Hand leicht vertikutiert, um durch den Eisendünger abgestorbenes "Material" (z.B. Moos) heraus zu rechen. Jetzt ist es etwa Anfang März und der Rasen sieht nach diesen ersten Maßnahmen noch gar nicht attraktiv aus. Doch es sind Investitionen in die nahe Zukunft. Während der ersten warmen und trockenen Tage im März wird der Rasen etwa 4 Zentimeter kurz gemäht und anschließend (nach weiteren 2 Tagen Ruhepause) kreuzweise und diagonal vertikutiert (z.B. jetzt maschinell). Nach dem maschinellen Vertikutieren am besten per Hand nacharbeiten mit einem gutem Vertikutierrechen, z.B. mit "Widerhaken" (z.B. Fa. Wolf). Das ritzt die Bodenoberfläche zusätzlich auf und entfernt das maschinell herausgearbeitete Moos- und Wurzelgeflecht. Beim Betreten des Rasens zum Zweck des Zusammenrechens des herausvertikutierten Moos- und Wurzelgeflechts nicht unnötig auf der aufgelockerten Rasenfläche herumtrampeln. Im April verdient der Rasen noch immer nicht das Prädikat einer sattgrünen Grasfläche.

 

Merke 4: Die Rasenfläche darf nur angeritzt werden und auch beim maschinellen Vertikutieren sollte das Eindringen der Rechen in den Boden nicht mehr als ca. 3 bis 4 mm betragen.

 

 

5. Nach dem Vertikutieren oder Mähen lässt man den Rasen stets 2 Tage ruhen, damit sich die Schnittwunden der Rasengräser schließen. Dann nochmals "Rasendünger mit Moosvernichter" (entspricht etwa einem Eisendünger) ausbringen. Die Rasenfläche anschließend mindestens zwei Wochen feucht (nicht tropfnaß) halten. Die Jahreszeit ist jetzt etwa Ende März/Mitte April. Ich persönlich bevorzuge das Ausbringen von Dünger oder Kalk bei Regenwetter und regenfester Schutzkleidung. Das bedeutet einerseits die sofortige Auflösung des ausgebrachten Granulats und andererseits wird das Liegenbleiben von Dünger auf Grashalmen vermindert (Verbrennungsgefahr). Allerdings wirken die meisten Unkrautvernichter erst optimal ab ca 20°C. Solche Temperaturen herrschen erstens ungefähr erst im Monat April/Mai und zweitens ist für den Laien die Rasen-Verbrennungsgefahr in Verbindung mit Düngemittel sehr hoch. Und man will doch möglichst schon im Mai/Juni einen unkrautfreien und saftig grünen Rasen sein eigen nennen. Wer organische Dünger verwendet umgeht die Verbrennungsgefahr weitgehend.

 

 

6. Bei Bedarf während Regenzeiten im späten Frühjahr weiteren Rasendünger (z.B. ALDI-Blaukorn ist preiswert und sehr gut) gleichmäßig auf den Rasen streuen. Die Rasenfläche anschließend mindestens eine Woche feucht, aber nicht tropfnaß halten (weiterer Link zu Blaukorn = anorganischer Dünger = Mineraldünger).

 

 

 

7. Beim Dünger ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen organischem Dünger (z.B. "Oscorna-Rasaflor Rasendünger" von Oscorna oder z.B. Neempulver) und anorganischem Dünger (z.B. Blaukorn). Bei anorganischem Dünger liegen die Nährstoffe als reine Salze vor, entweder fest oder in Wasser gelöst. Die Pflanze kann somit SOFORT auf die Nährstoffe zugreifen, es besteht aber immer die Gefahr der Überdüngung und insbesondere der Verbrennung. Die Wahl des Düngers ist auch abhängig von der Temperatur, die beim Ausbringen des Düngers vorherrscht. Organischer Dünger benötigt Wärme für die optimale Wirkung und sollte erst ab Außentemperaturen von 10°C und höher eingesetzt werden. Bei niedrigeren Temperaturen sollte mit anorganischem Dünger gedüngt werden. Grundsätzlich ist zu vermeiden, vor einer anstehenden Hitzephase zu düngen, sondern möglichst wenn Niederschlag ansteht oder (Gewitter-)Wolken die sengende Sonne verdunkeln. Nach Einbringung von Düngemitteln (oder erfolgter Nachsaat) dem Rasen 14 Tage Ruhe (und Feuchtigkeit) gönnen. Vor dem Einbringen von Düngemitteln sollte die letzte Mahd, bzw. das letzte Vertikutieren/Lüften bereits 2 Tage zurück liegen.

 

 

8. Für Nachsaat/ Rasenreparatur die Feuchtphasen der Monate April/Mai/Juni nutzen. Wegen der Samen pickenden Vögel bitte grün eingefärbten Rasensamen verwenden. Darauf achten, dass z.B. bei beschatteten Rasenflächen das Saatgut "Schattenrasen" verwendet wird. Für mehr Erfolg bitte die Schatten verursachenden Bäume und Sträucher regelmäßig zurückschneiden. Die getätigte Nachsaat leicht mit Erde bedecken und/oder leicht einharken. Mindestens 20 Tage nach der Rasenansaat den Rasen nicht betreten und nicht bearbeiten/mähen. Rasen während dieser Zeit gut feucht halten aber nicht überschwemmen, da sonst kostbares Saatgut weggeschwemmt wird. Erste Mahd erfolgt nach 10-12 cm Rasenhöhe. Immer auf hohe Qualität des Rasensamens achten.

 

 

9. Rasen während hoher sommerlicher Temperaturen niemals kürzer mähen als 7 bis 8 Zentimeter (nur vor dem "großen" Vertikutieren im Frühjahr und Herbst). WICHTIG... der Rasen muss generell die Möglichkeit haben, sich bei Hitze selbst zu beschatten. Das hilft enorm gegen die ständige Gefahr der Austrocknung im Sommer (auch entsteht mehr morgendlicher Tau). Diese simple Maßnahme wird oft unterschätzt und in den Medien werden nicht selten sehr kurze Gräser propagiert. Ein gesunder Rasen MUSS eben NICHT zwei mal wöchentlich kurz gemäht werden! Und während starker Hitzephasen sowieso niemals mähen. Zudem fehlt den meisten Gartenbesitzern die Zeit für häufiges Rasenmähen. Wer als Profi jedoch ständig "hinter seinem Rasen her ist" und sehr viel pflegt und düngt (7-8x per anno) und mit ausreichend Wasser versorgt, der wird nicht umhin kommen, seinen Rasen öfters als nur alle zwei Wochen zu mähen. Dann sind durch das enorme Wachstum auch 2-3x pro Woche Rasenmähen tatsächlich angesagt. Aber auch hier ist im Hochsommer höhere Graslänge angesagt. Um dieses extrem starke Wachstum und diesen hohen Arbeitsaufwand in Grenzen zu halten kann man getrost Langzeitdünger verwenden. Prinzipiell reagieren die Grastriebe wie viele andere Gewächse auf häufiges Schneiden mit zahlreichen neuen Seitentrieben. Dadurch wird die Grasdichte erhöht. Das häufige Kurzschneiden des Rasens hilft bloß leider gar nichts, wenn die Grasnarben in Folge der Rasenkürze - und mangelnder Zeit zur Pflege - in der sommerlicher Hitze jämmerlich verbrennen. Da hilft dann auch tägliches Gießen nichts. Als Regel kann man beachten, dass nur etwa 1/3 der Graslänge abzumähen ist.

 

 

10. Im Frühjahr oder im Spätsommer sollte man nach dem Vertikutieren eine Schicht Sand (Rasensand) gleichmäßig auf den Rasen geben, damit verdichteter Boden wasserdurchlässiger wird. Diese Maßnahme ist nur bei lehm-/humusartigen Böden, nicht aber bei sandigen Böden angebracht. In diesem Fall bitte Humus auftragen (siehe weiter unten). Pro Quadratmeter Rasenfläche ca. 2-3 Kilogramm Sand verwenden. Gewaschene Quarzsande erfüllen ausreichend die Anforderungen (Körnung bis 2 mm). Wer will kann auch Lavasand verwenden. Er speichert mehr Feuchtigkeit. Den Sand gleichmäßig in die gesamte Rasenfläche leicht per Hand einarbeiten (z.B. mit Vertikutierrechen). Natürlich fällt dabei nebenbei ein Vertikutiereffekt an, was keinesfalls schadet. Trockener Sand und trockene Ausbringtage sind Voraussetzung.

 

 

11. Niemals während sommerlicher Hitzeperioden mähen. Lieber einige Tage/Wochen länger warten und den Rasen bis dahin wachsen lassen (Selbstbeschattung). Anschließend den Mäh-Turnus auf 2x pro Woche verkürzen, aber nie mehr als 1/3 der Graslänge abmähen.

 

 

12. Rasenmähen erfolgt im Sommer möglichst an regenfreien Tagen in den späten Abendstunden (z.B. 19:00 bis 20:00 Uhr) und nicht tagsüber in der prallen Sonne. Die Feuchtigkeit des Rasens ist zu diesem Zeitpunkt am geringsten. Daraus resultierend ergibt es sich fast von selbst, den Rasen möglichst nicht vormittags zu mähen, da die Feuchtigkeit des Morgens noch an den Grashalmen haftet. Der Rasen sollte möglichst trocken gemäht werden. Nach der Mahd im Sommer sofort mindestens 30 Minuten lang bewässern. Die kühlende Nacht nach der abendlichen Mahd sind erste wichtige Erholungsstunden für Ihren Liebling, bevor am nächsten Tag die Sonne wieder auf ihn herab brennt. Während der Tage nach dem Mähen nicht mit Wasser geizen.

 

Merke 5: Während des Sommers benötigt der Rasen je nach Witterung zwischen 2.000 und 3.000 Liter Wasser pro 100 m² pro Woche. Diese Menge ist am besten auf 2x innerhalb einer Woche zu verteilen. Es reicht also 2x pro Woche zu gießen - jedoch mit je 1.000 bis 1.500 Liter Wasser pro 100 m². Das ist viel besser, als jeden Tag ein nur ein bischen zu gießen, da der Rasen sonst zu faulen beginnen kann.

 

 

13. Das Rasenmähen bitte stets mit geschliffenem Rasenmähermesser durchführen. Spätestens nach 3x bis 4x Mähen bitte unbedingt das Messer nachschleifen (ich übernehme diesen Service gerne für meine Kunden). Unscharfe Rasenmähermesser zerrupfen den Rasen und verstärken den "Fauleffekt" an den Rasenspitzen der zu gelblichen Rasenflächen führt. Bei kleinen Flächen sind Handrasenmäher (Spindelmäher) grundsätzlich vom Schnittvorgang her betrachtet zu bevorzugen. Sie haben aber leider den Nachteil, dass sie nicht auf Höhen um die 8 bis 10 Zentimeter einstellbar sind. Meist sind bei Handmähern nur Rasenhöhen von ca. 5 Zentimetern möglich. Das ist im Hochsommer defintiv zu kurz. Handrasenmäher gibt es mittlerweile sogar elektrisch. oder als Akku-Spindelmäher.

 

 

14. Beim Reinigen/Abspritzen des Rasenmähers/Rasenmäherkorbs darauf achten, dass keine herausgespülten Grasbrocken auf der Rasenfläche zurückbleiben.

 

 

15. Sofort nach dem Rasenmähen ausreichen gießen (während Hitzephasen auch an den Tagen danach). Richtwert: ca. 15 Liter pro Quadratmeter. Bei 100 m² Rasenfläche sind dies 1.500 Liter Wasser (1,5 m³). Einen flexibel einsetzbaren Wassermengenzähler erhält man im Baumarkt.

 

 

16. Rasen stets mindestens 30 Minuten lang bewässern damit auch die untersten Wurzeln in 20 cm Tiefe optimal mit Wasser versorgt werden (außer während der ersten zwei Wochen nach Nachsaat/Neuansaat; hier nur feucht halten). Selbst vier bis fünf hochsommerliche Tage ohne Wasserversorgung sind dann kein Problem für Ihren grünen Liebling.

 

Merke 6: Lieber 1x bis 2x pro Woche den Rasen ausreichend mit Wasser versorgen als jeden Tag nur ein bisschen. Eine Bewässerungsuhr übernimmt für Sie die Bewässerung Ihres Rasens während der kühlen Morgenstunden (geringster Verdunstungsverlust) oder während Ihres Urlaubs. Selbstverständlich übernehme auch ich diese Tätigkeiten.

 

 

17. Trockenen, vergilbten Rasenflächen hilft man am besten - und je nach Bodenbeschaffenheit - durch Aufbringen einer dünnen Humuschicht (sie ist wichtiger Feuchtigkeitsspeicher). Je nach Jahreszeit kann man gleichzeitig eine Nachsaat durchführen (idealerweise im kühleren Frühjahr und Herbst). Braune und vertrocknete Rasenflächen während des Sommers KÖNNEN auch Kaliummangel bedeuten. Dagegen hilft das Vertikutieren im Frühjahr und Herbst mit anschließender Ausbringung kaliumhaltigen Düngers (am besten in Kombination mit einem mit Moos- oder Unkrautvernichter). Stark abgegrenzte braune Grasflächen deuten keinesfalls auf Katzenurin hin, sondern vielmehr auf Ameisennester oder Engerlingen an dieser Stelle unter der Rasenoberfläche. da hilft dann nur der Spaten, um sich Gewissheit zu verschaffen.

 

 

18. Ein oder zwei mal pro Jahr kann man nach dem Mähen den Rasen Lüften (Aerifizieren) mit einem Rasenlüfter. Andere Methode: Während des Rasenmähens kann man sich auch "Rasenlüfterschuhe" (Nagelschuhe) umschnallen. Wer zahlreiche Regenwürmer im Garten hat, kann sich ebenfalls glücklich schätzen. Sie übernehmen für den Rasen sehr wichtige Aufgaben (Abfallentsorgung, Bodenauflockerung, Lüften und Düngen). Gegen eine übermäßige Regenwurmpopulation hilft das Besanden des Rasens (max. 1 cm, da sonst im Sommer Austrocknungsgefahr besteht).

 

 

19. Während der warmen Sommermonate Mitte Juni bis Ende August bekommt der Rasen - außer der regelmäßigen Mahd - keine großartige Behandlung verabreicht. Sollte während dieser Zeit der Wetterbericht längere Regenphasen ankündigen (etwa 3-4 Tage) spricht allerdings nichts gegen eine weitere Düngung Ihrer Rasenfläche. grundsätzlich sollte man lieber eine Düngung zu viel, als eine zu wenig anbringen.

 

 

20. Natürlich sind sämtliche vorgenannte Maßnahmen variabel zu verstehen, vor allem in Bezug auf die empfohlenen Anwendungen insbesondere unter Berücksichtigung der Wetterlagen, Jahreszeiten und Temperaturen. Alle Angaben beruhen auf jahrelanger persönlicher Erfahrung, sind aber ohne Gewähr. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

 

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